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Grundsätzlich ja. Auch sehr komplexe Layouts sind möglich. Im Zuge der Angebotserstellung prüfen wir die Umsetzbarkeit des entsprechenden Magazins (z. B. auf Grundlage von Screendesigns oder der Print-Version) mit tabmag.
Nein, unser BasisCMS wird für jeden Titel in ein CustomCMS umgewandelt. Hier definieren wir das Look & Feel des Magazin. Auf Grundlage von Corporate Design und Style der Brand.
Da es sich bei tabmag um eine web-basierte Lösung handelt, können auch nach Veröffentlichung noch Korrekturen vorgenommen werden. In Echtzeit.
Wir sind überzeugt, dass tabmag nur so stark ist, wie der Web-Designer der damit arbeitet. Deshalb bieten wir tabmag aktuell nur als Dienstleistung an.
Für Druckereien, Verlage und Agenturen arbeiten wir an einer Enterprise-Lösung inkl. Schulung und Support.
Da jedes Projekt individuelle Erfordernisse hat, können wir keinen pauschalen Preis nennen.
Mit dem Basic-Modell bieten wir aber auch eine budget-schonende Umsetzung an, ohne dass man auch die zentralen Funktionen verzichten muss.
Zu Beginn der Zusammenarbeit übermitteln wir eine Checkliste zur Datenlieferung und richten einen FTP-Zugang ein. Wir benötigen alle Texte, Bilder, Filme und sonstigen Bestandteile in strukturierter Form. Gibt es eine Print-Ausgabe als Ausgangsform auch gern das offene Layout, um Look & Feel adaptieren zu können.
Aus unserer Sicht ist ein Blätter-PDF nicht digital gedacht. Es ist ein Abbild einer Print-Ausgabe, weder responsive noch intuitiv. Spätestens auf dem Smartphone vergeht das Lesevergnügen. tabmag basiert auf responsive Webdesign!
Die Technologie und die Erfahrung unserer Web-Designer garantiert eine sehr effiziente Vorgehensweise und schnelle Bearbeitungszeiten. Je exakter im Vorfeld geplant wird, desto besser.
Mit tabmag erreicht man seine Leser in der digitalen Lebenswirklichkeit. Die „gelernten“ Funktionen des Browsers oder des Endgeräts werden ausgeschöpft. Unkompliziert und nutzerfreundlich.
Da tabmag eine Web-Applikation ist, unterstützt es auch „Leselisten“-Funktionen des Browsers. So können Artikel auch offline gelesen werden. Eingebundene Elemente funktionieren dagegen nur bedingt.
